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Wir alle kennen die nervige Angewohnheit der Börse, irgendwo im Nichts hängen zu bleiben und dann fast konstant zu verharren. Wenn das ausreichend lange der Fall ist, dann verkleinert sich das Rasta und wenn dann ein "Sprung" von 50 Punkten so aussieht, als müsse die Börse gleich ein Extrem erreichen, ist das echt nicht zum Feiern. Ich würde es besser finden, wenn die feinste Auflösung 1K Punkte wäre, damit winzige Änderungen auch winzig angezeigt werden.
Wie seht ihr das?

ich finde die darstellung so wie sie ist voll in ordnung. man muss doch nicht mehr machen als einen blick auf die einteilung zu werfen um zu sehen ob der "sprung" groß oder klein ist.

mfg Boerni

Stimmt schon, und ein Blick auf den Kurs tut es notfalls auch, aber ich fände trotzdem einen visuellen Aha-Effekt auf den ersten Blick einfach angenehmer.

Dann sollten wir doch eine Abstimmung machen mit der wir das klären oder? Es hat schließlich alles seine Vor- und Nachteile. Bei einer großen Skala sehe ich die kleinen Änderungen nicht und bei einer kleine Sehen "kleine Sprünge" wie große aus.

Wie steht es denn jetzt um diese Diskussion hier? Schließlich haben wir jetzt auch Börse, die nie über 1000 Punkte schwanken. Damit ist denke ich dieser thread nicht mehr für alle Börsen zutreffend.

Wie bereits festgestellt wurde gibt es dabei Vor- und Nachteile.

Lässt man das Diagramm groß, sieht man kleine Änderungen nicht.
Lässt man das Diagramm klein werden, sehen die kleinen wie große Änderungen aus.

Ich persönlich würde das ganze einfach auf voller Sicht lassen. Also so dass das Diagramm sich nicht ändert. Es ist nämlich wirrer wenn sich die Maßeinheit immer wieder ändert, als wenn die Einheiten starr bleiben.

Duch die Gesamtübersicht ist das ganze eh mehr oder weniger hinfällig. Ich bin dafür, alles so zu lassen, wie es ist. Es gibt genug andere Dinge, die besprochen und entwickelt werden müssen.