Blackwolf hat geschrieben:Punkt 2 ist mir noch nicht ganz klar.
In der IT/ Netzwerktechnik bedeutet Proxy oder ein Proxy-Server meist:
am Beispiel (BSP) von Ausgehende Verbindungen:
Ich muss mich am Proxy mit Username und Passwort authentifizieren bevor ich ins Internet komme
Wenn der Benutzer gültig ist werde alle ausgehenden Pakete über diesen Server geleitet.
Dieser Server hat eine Filtertabelle(Black-/White-Lists) um erlaubte Webseiten von gesperrten zu unterscheiden. Der Administrator legt diese Filter meist manuell fest.
Die Pakete werden also bevor Sie das interne Netz verlassen nach ihrer Ziel-Adresse vom Proxy gefragt und dieser prüft die Ziele mit seinen beiden Listen ab und verweigert den Zugriff auf die angefragte Website oder lässt ihn gewähren.
Soviel zur Proxy-Funktionalität.
Nun gibt es Zwei verschiedene Konfigurationarten beim Proxy
1(anoym). Der Proxy ersetzt die IP-Adresse des Rechners im internen Netz durch seine eigne und leitet die Anfragen mit dieser weiter.
2.(transitiv) Der Proxy belässt die IP des Rechners im Paket und leitet die Anfrage weiter. Die IP wird dann entwender direkt durchgeschliefen wie es bei IP-Adressen aus dem Class A und B Netz der Fall sein kann oder die IP des Rechners wird durch die Gateway IP (bspw. Fritzbox) ersetzt.
Da wir hier keine Router haben der die IP beim transitiv-modus nochmal ersetzen kann wird diese dann in meinem BSP durch geschleift (ich hacke also trotz Proxy Nutzung durch einen Zufallsgenerator mal mit meiner realen PC-IP)
grüße