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Re: Bashschutz
Verfasst: So 22. Sep 2013, 08:16
von Gast
Wenn du in deinem letzten Beitrag nur ein einziges Wort änderst, gehe ich voll mit.
"Doch. Du verstehst [mein] Problem einfach nicht."
So erhebst du aber einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, die nicht vorhanden ist. Die meisten User sind uniteressant für IP-Camper und ich gaube auch nicht, dass viele den Bash für etwas anderes nutzen, als zur Schadensbegrenzung.
Re: Bashschutz
Verfasst: So 22. Sep 2013, 17:06
von Gast
Du glaubst es vielleicht. Tatsache ist aber, dass es viel mehr sind als man denken mag. Außerdem trägt mein Vorschlag auch zur Schadensbegrenzung bei aktiven kleinen Usern bei. Das hast du bis jetzt noch nicht widerlegen können. Ganau genommen hast du gar nichts widerlegen können.
Re: Bashschutz
Verfasst: Mo 23. Sep 2013, 15:47
von Gast
Hindert dich irgendjemand daran, auch im Bash zu campen? Um da reinzu kommen muss man sich angreifen lassen und wenn man drin ist kann man in Ruhe seinen Geschäften nachgehen. Du kannst mir nicht erzählen, dass jemand immer in Bash ist und du ihn nie abpassen kannst.
Re: Bashschutz
Verfasst: Mo 23. Sep 2013, 17:55
von Gast
1. Nein natürlich hindert mich niemand. Trotzdem geht es am Spielprinzip vorbei irgendwie Angriffe bekommen zu wollen.
2. Wenn ich besage Personen außerhalb des Bash erwische, dann nur mit einem PC den man angreifen soll um sie wieder in den Bash zu bringen. Wie gesagt: es geht hier nicht um harmlose Transfers sondern um Smashes. Da nützt ein 2. PC wenig. Aber auch wenn es um das Geld ginge würde wohl niemand OB bei seinem 2. C ausbauen.
Re: Bashschutz
Verfasst: Mo 23. Sep 2013, 19:22
von Gast
Also erstens:
t0bd1 hat geschrieben:Außerdem trägt mein Vorschlag auch zur Schadensbegrenzung bei aktiven kleinen Usern bei. Das hast du bis jetzt noch nicht widerlegen können. Ganau genommen hast du gar nichts widerlegen können.
Blackwolf hat geschrieben:Doch:
Blackwolf hat geschrieben:Denk mal drüber nach: du weißt, dass du von allen über dir gehackt wirst und weil du noch kleinbist weißt du auch, dass das bis in den Bashschutz geht. Jetzt kannst du a) on kommen, was den Bash löscht und dich erneut angreifbar macht oder b) off bleiben und den Kopf in den Sand stecken.
Bei deinem anderem Vorschlag ist es dasselbe in Grün. Man kann dann zwar on kommen, aber nicht aktiv hacken, sondern nur Weiterbildungen und die Börse nutzen.
Das ist genau der Effekt, den die Systeme haben würden. Um sich hinter dem Bash zu verstecken, muss man inaktiv bleiben. Wenn man deinen verkleinerten Bash einführt, dann wird der Effekt sogar noch gesteigert.
irgendwie sehe ich nicht, was daran nicht widerlegt wäre. Wenn man on kommt, ist man wieder angreifbar, also bleibt man lieber die meiste Zeit off und kommt höchstens einmal am Tag on.
Zweitens: Wenn ich einen 2. PC zum Bash-fangen finde, dann schicke ich dem keinen Transfer, sondern einen Shutdown.
Ich wage die überspitzte Behauptung, dass nur die Top-10 solche Probleme hat und das eigentlich der Clan ist, der sich am besten dagegen wehren kann.
Wenn Loyalty sich darüber beschweren würde, wäre das etwas anderes.
Re: Bashschutz
Verfasst: Mo 23. Sep 2013, 20:30
von Gast
Ich verstehe nicht was genau du widerlegt haben sollst. Niemand hat gesagt, dass dieser Vorschlag die Aktivität des Users im Bash erhöhen soll. Es geht um die außerhalb, die sich nicht gegen viel schwächere User wehren können und so nicht mehr aktiv sein können. Das Bashschutz campen übertrift den 24h-Schutz noch und sollte schnellstens beseitigt werden.
Niemand kann sich gegen so ein Verhalten wehren. Immerhin kommen wir nicht einmal bis zum Angriff. Es könnte ja zum Beispiel daran liegen, dass nur Top 10 und Feinde aktiv Krieg führen, bzw. nur gegen Top 10 niemand fair eine Chance hat.
Re: Bashschutz
Verfasst: Di 24. Sep 2013, 07:10
von Gast
Wenn die breite Masse der User so schwach ist, dass sie durch transfers von höheren Usern in den Bash kommt, dann wird die Masse der User auch dadurch geschädigt, dass der Bash sie eben nicht mher schützt. Das ganze ist also nur das Problem einer kleinen Elite, die dadurch einen Teil ihre ansonsten uneingeschränkten Macht verliert. Ich sehe einfach nicht das Problem, das so ein Aufhebens darum rechtfertigt.
Re: Bashschutz
Verfasst: Di 24. Sep 2013, 08:54
von Gast
Ich verstehe nicht wie du auf die Idee kommst, das Problem würde nur Top 10 betreffen. Womöglich sind wir die einzigen, wo es derzeit Anwendung findet. Fakt ist aber: Das Problem kann jeden treffen Kleine User sogar noch leichter, weil ihre Feinde leichter in den Bash kommen. Außerdem verliert man nicht einen Teil seiner Macht, sondern die ganze. Man kann sich nicht mehr trauen den PC an zu machen, weil man riskiert einen Smash zu bekommen (Du weißt wie teuer das endet?). Deswegen kann man gar nichts mehr machen, außer selbst in den Bash zu gehen. Du kannst sagen was du willst, aber so kann es wirklich nicht bleiben.
Re: Bashschutz
Verfasst: Di 24. Sep 2013, 16:19
von Gast
Dagegen habe ich auch nichts gesagt.Ich bin nur der Meinung, dass deine Vorschläge der Mehrheit aller aktiven User mehr Nachteile als Erleichterungen schaffen.
Re: Bashschutz
Verfasst: Sa 28. Jun 2014, 20:51
von Gast
Ich finde den jetztigen Bash völlig okay. Von dem Bash campen habe ich noch nie gehört und
bei so geringer Hack aktivität ist sich extra alle 24h 7mal angreifen zu lassen nicht nur
unnötig aufwendig sondern auch lächerlich. Da stellt man einfach ein paar Computer
auf die maximal 50.000Credits pro hack abwerfen, nennt sie "Free Hack No Risk" und schon
kannste dich zurücklehnen weil du damit den kleinen Spielern auch hilfst und maximal
nen verlust von 350.000Credits am Tag hast, auserdem bashschutz wenn 7 angriffe durch
sind.
Soll ich dir mal was sagen? Ich hab so nen Free Hack computer und habe seit ich hier
spiele nie mehr als 3 angriffe auf einmal abbekommen. Und ich bin sicher schon gut
über 1 Jahr auf Hackerplace....
Das einzige was mich am Bashschutz stört ist dass er nicht gleich beim "connect 128.0.xx.xx"
angezeigt wird wie der Noobschutz sondern erst wenn man versucht auch anzugreifen. Das
ist unnötig und verschwendet nur Zeit. Es gibt nunmal nichts was man nach einem connect
machen könnte wofür ein Bash bis zum loslegen verheimlicht bleiben müsste...