Situation von Hackerplace

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Gast

Re: Situation von Hackerplace

Beitrag von Gast »

Nein noch nicht schließen Freaky,
denn es wurde ein "großer Brocken" wurde in diesem Zusammenhang von Magicwizzard, Dubby und Blackwolf angesprochen.

Das Noobschutz-Konzept sollte überdacht und verändert werden und hier zu ist bisher, auf grund der anderen Dingen noch nichts neues gegeben.
Gast

Re: Situation von Hackerplace

Beitrag von Gast »

Also mal frei heraus: Die Probleme von damals gibt es fast nicht mehr. Die 24h-PCs der Großen sind beseitigt, jetzt wollen aber alle, dass man durch FreeToHack's mehr verlieren kann, oder das sie nicht mehr zum Bash-Fang taugen. Dazu gibt es drei Wege: 1. Pro-PC-Bash, 2.Ein Angriff, der 1 (oder vielleicht auch 2, ich bin aber eher für 1) Level OB installiert, 3. Transfers überweisen einen Festbetrag, der als Anzeige abbezahlt werden muss.
Wenn ich durch den Scanner streife finde ich keine kleinen User mehr im Bashschutz, nur kleine Mains, freie Stellen und Bash-Fänger der High-Ends. Die große Masse an Usern in meinem Scanner sind zwischen 2K und 50K, wahrscheinlich fast genausoviele unter 2K aber nur sehr wenige im höheren zweistelligen und einige im dreistelligen K-Bereich.
Die Leute steigen einfach nicht mehr auf und die Großen verstecken sich hinter FreeToHack-Rechnern -> Ich kann komplett durchgrasen, verliere keinen einzigen Virus und bekomme von allen ein bisschen Geld, aber fast nie mehr als 50K
Gast

Re: Situation von Hackerplace

Beitrag von Gast »

Blackwolf hat geschrieben:Also mal frei heraus: Die Probleme von damals gibt es fast nicht mehr. Die 24h-PCs der Großen sind beseitigt, jetzt wollen aber alle, dass man durch FreeToHack's mehr verlieren kann, oder das sie nicht mehr zum Bash-Fang taugen. Dazu gibt es drei Wege: 1. Pro-PC-Bash, 2.Ein Angriff, der 1 (oder vielleicht auch 2, ich bin aber eher für 1) Level OB installiert, 3. Transfers überweisen einen Festbetrag, der als Anzeige abbezahlt werden muss.
Wenn ich durch den Scanner streife finde ich keine kleinen User mehr im Bashschutz, nur kleine Mains, freie Stellen und Bash-Fänger der High-Ends. Die große Masse an Usern in meinem Scanner sind zwischen 2K und 50K, wahrscheinlich fast genausoviele unter 2K aber nur sehr wenige im höheren zweistelligen und einige im dreistelligen K-Bereich.
Die Leute steigen einfach nicht mehr auf und die Großen verstecken sich hinter FreeToHack-Rechnern -> Ich kann komplett durchgrasen, verliere keinen einzigen Virus und bekomme von allen ein bisschen Geld, aber fast nie mehr als 50K
Kurz Statement:

1. Weg Pro-PC-Bash
blödsinn(schuldige nimms nicht persönlich - kommt ja auch nicht von dir), denn wie soll man sich vor smashes schützen können? Selbst mit neuem FW-Konzept und erfolgreich block- zählt in den Bashschutz wird dass nix...

selbst wenn man noch etwas einbau womit man noch schneller ports closed...

2. Weg OB-Install
Gute Grund Idee... schlechte durchführungsansätze bisher im Thread...
Denkt an Punkte wie und rechnet das mal durch (micherne is immer mit helfenden hand zurstelle):
SIehe Haup-Thread

3. Weg Festbetrag-Anzeige
done... abwarten tee trinken


Zurück zum Thema
Noobschutz-Konzept:

Jemand Ideen?
Gibts schon was von der Entwicklung dazu? ;)
Gast

Re: Situation von Hackerplace

Beitrag von Gast »

Pilan hat geschrieben:1. Weg Pro-PC-Bash
blödsinn(schuldige nimms nicht persönlich - kommt ja auch nicht von dir), denn wie soll man sich vor smashes schützen können? Selbst mit neuem FW-Konzept und erfolgreich block- zählt in den Bashschutz wird dass nix...
Ich bin selbst auf Schutz vor Bashs angewiesen. Dass ich regelmäßig um mehrere Stufen gesmasht werde, wenn ich meinen PC an lasse ohne im Bash zu sein, ist in meinem Fall einfach mal eine Mischung aus selbst schuld und persönlichem Pech. Trotzdem bin ich der Meinung, dass es ohne Pro- PC- Bash oder einer Abwandlung davon nicht geht. Scannt man mal nach ein paar Usern der ersten Ranglistenseite, findet man oft genug bis zu 9 0-Def-PCs, die nur dazu dienen, für lächerliche 350K am Tag in den Bash zu kommen. Das lässt sich mit dem OB-Installationsangriff auch nicht ausgleichen - im Gegenteil, der macht viele PCs sogar noch vorteilhafter, da sich die Level verteilen. Folglich braucht es einen Mechanismus, der mehrere Neben- PCs abstraft, und der einzige halbwegs durchsetzbare Vorschlag ist der Pro- PC- Bash.
Ich fand ihn am Anfang auch kacke, aber er ist einfach mal fair. Außerdem kann man sich auch vor Smashs schützen, indem man seinen Main auslässt, solange man nicht davor sitzt.
Gast

Re: Situation von Hackerplace

Beitrag von Gast »

Ich Persönlich finde man sollte den Bash-Schutz nicht auf den Benutzer Namen auslegen sondern einfach auf die jeweilige IP und man sagt das man maximal 2 PC im bash schutz haben kann und der rest
ist weiterhin angreifbar
Gast

Re: Situation von Hackerplace

Beitrag von Gast »

Provokan hat geschrieben:Ich Persönlich finde man sollte den Bash-Schutz nicht auf den Benutzer Namen auslegen sondern einfach auf die jeweilige IP und man sagt das man maximal 2 PC im bash schutz haben kann und der rest
ist weiterhin angreifbar
Das ist ja nochmal eine verschärfung des Pro-PC-Bashschutzes :roll:
Gast

Re: Situation von Hackerplace

Beitrag von Gast »

Klingt nach einer interessanten Idee.
Gast

Re: Situation von Hackerplace

Beitrag von Gast »

Kling nach einer Freikarte, User aus Spaß oder Rache zu vernichten. Zwei PCs können bequem auch mehrmals am Tag runtergefahren werden, was Onlineweiterbildungen abbricht, und wenn mann drei oder vier hat, werden die ausgenommen bis zum letzten Cent.
Dann kann man den Bashschutz auch gleich ganz abschaffen.
Gast

Re: Situation von Hackerplace

Beitrag von Gast »

Blackwolf hat geschrieben:Kling nach einer Freikarte, User aus Spaß oder Rache zu vernichten. Zwei PCs können bequem auch mehrmals am Tag runtergefahren werden, was Onlineweiterbildungen abbricht, und wenn mann drei oder vier hat, werden die ausgenommen bis zum letzten Cent.
Dann kann man den Bashschutz auch gleich ganz abschaffen.
Stop mal, wo steht geschrieben das ein Spieler mehrere Computer haben muss? Wer meint sich ein 2-3 Pc anzuschaffen um sich von klein leveln in den bash-schutz bringen zu lassen hat ein vorteil für ihn, aber auch direkt ein nachteil da er nur 2 Computer im bash schutz haben kann
Gast

Re: Situation von Hackerplace

Beitrag von Gast »

Pro-PC-Bash würde das auch ausgleichen, aber bei maximal 2 Bashs ergibt sich das Problem, dass man keine Weiterbildungen sicher durchführen kann. Mit 3x350K komme ich klar, aber mit 100% Shutdown und/ oder eine nach oben offene Anzahl an Transfers gebe ich mir nicht. Gerade Du, Provo, solltest wissen, wer an sowas seinen Spaß hätte.
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