Bashschutz

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Gast

Bashschutz

Beitrag von Gast »

Hallo!

Der aktulle Bashschutz ist viel zu OP. Wenn man im Bashschutz ist kann man nicht angegriffen werden, aber trotzdem angreifen. Wenn man also zwei Clans hat, die inoffiziell verbündet sind, greift man sich einfach immer gegenseitig an und bringt sich so in den Bashschutz. Dann campt man vor den IPs von den Feinden und wartet bis sie on kommen. Auch wenn man sich ohne Bash in die Hosen machen würde, weil diese weit überlegen sind, braucht man keine Angst zu haben, weil man kann ja austeilen ohne zurückzubekommen. Das Resultat ist, dass jeder Noob jeden bei dem er durchkommt am Hacken hindern kann. Natürlich ist das nicht nur abgrundtief unfair, sondern schränkt auch die Aktivität der User ein. Sowas sollte nicht gedultet werden. Also hab ich mir zwei Möglichkeiten für den Bashschutz ausgedacht, die den ursprünglichen Sinn beibehalten, aber solche Noobs eindämmen:

1) Wenn man im Bashschutz ist, kann man nicht mehr hacken, es sei denn man beendet den Bashschutz. Dies wird natürlich mit einem Button irgendwo möglich gemacht und sollte nicht sofort gehen. Bei dieser Lösung ist es wichtig, dass im Scanner angezeigt wird, wer im Bash ist und ob er ihn gerade ausmacht. Denn sonst kann man einfach stundenlang online sein und irgendwann den Bash wegmachen und alle die online sind hacken. Ich kann also nie genau sagen ob gerade eine Gefahr von User X ausgeht oder ob das in Kürze viellecht der Fall sein wird. Ich könnte ihn natürlich angreifen versuchen, aber 1) hat diese Zeit keiner wenn es sich um mehrere Gegner handelt und 2) kann man das nicht wenn man gerade hackt (Laufender Upload / Sperre). Die Zeit um aus dem Bashschutz zu kommen würde ich bei 5 min (eher aufwärts erweiterbar) ansetzen.

2) Wenn man sich einloggt während man im Bash ist, ist er automatisch nach ca 30 sekunden vorbei. Dann würde er noch verhindern in Abwesenheit alle Software zu verlieren, könnte aber trotzdem nicht ausgenutzt werden.

Generell ist der Bashschutz viel zu hoch angesetzt. Wenn mir heute wer alle Angriffe des Bashschutzes dafür verwendet mich zu smashen ist so viel Geld im Arsch, dass ich Wochen brauchen würde um zurückzukommen. Deswegen bin ich nach wie vor für einen gestaffelten Bashschutz, den ich schon einmal vorgeschagen haben (Die Diskussion wurde aber nie zu Ende geführt). Ich zitiere mich mal:
t0bd1 hat geschrieben: Ich fände es Sinnvoller anstatt 7 Angriffe pro Tag eher auf 3 Angriffe alle 8 Stunden (oder sogar nur 6) gehen. Das gibt Insgesamt 9 (bzw. 12), ja. Aber wieder gilt: Mit genug Aktivität könnte man einen Teil des Verlustes verhindern. 7 Angriffe auf einmal zu bekommen ist nicht schön. 3 Angriffe auf einmal und dann noch einmal später und nocheinmal später vermitteln mehr das Gefühl selbst einen Fehler gemacht zu haben.
t0bd1 hat geschrieben: Ich glaube beim Bashschutz hast du mich nicht ganz verstanden. Wenn der Bashschutz wirklich alle X Stunden resetten würde und die maximale Anzahl gleich der maximalen Anzahl pro Spieler ist, kann es in der Tat nicht funktionieren. Aber ich meine nur den absoluten Bashschutz. Jeder einzelne User sollte trotzdem nur dreimal alle 24 Stunden ran dürfen. (Ok gebe ich zu. Da habe ich mich mehr als unklar ausgedrückt). Das Problem von einfach dreimal angreifen um das Gegenüber in des Bash zu bringen besteht jetzt auch. Da fällt mir auch keine Lösung ein, aber ich es kann ja auch ein anderer eine Lösung finden. Aber einfach nur sagen es wäre schlecht finde ich nicht wirklich konstruktiv.
Link (der zweite ist etwas daunter).

Ich hoffe auf eine schöne Diskussion (ups hätte ich das da posten sollen :?) mit euch.

Gruß t0bd1
Gast

Re: Bashschutz

Beitrag von Gast »

Wir beide haben sehr unterschiedliche Vorstellungen bezüglich der Funktion von Bash. Und deine alten Vorschläge wurden nicht diskutiert, weil sie nicht umsetzbar waren. Wie gesagt:
Blackwolf hat geschrieben: Dein neuer Bash-Vorschlag ändert nichts. Ein User kann immer noch alleine einen Bash auslösen, nur halt nicht dreimal am Tag.
Dein alter Vorschlag widerspricht deinen Gründen für die neuen, da dann ja drei Freunde einen den ganzen Tag im Bash halten könnten. Klar kann man den Bash ausnutzen, wie du geschrieben hast, aber du unterschätzt, wie lange es dauert den Bash so zu erreichen. Ohne Krieg bin ich noch nie in den Bash gekommen - trotz Tage lang angeschaltetem Computer ohne 24h Schutz - und angenommen, zwei Clans befinden sich unabhängig voneinander mit einem dritten im Krieg und wollen deinen Trick anwenden. Dann muss jedes aktive Mitglied beider Clans 10 Mal gehackt werden und selbst wenn man die Verteidigung des Freundes ohne Verluste umgehen kann und nur Geld hin und her klaut, musst du immer noch {10 mal die Anzahl der zu schützenden User} Mal hacken. Das sind bei je fünf Mitgliedern (Mindestanzahl für einen Krieg) immerhin 100 Hacks selbst wenn ein Hack nur eine Minute dauert, die Clans perfekt organisiert immer 10 Hacks gleichzeitig machen und keinen einziger Hack an der Verteidigung scheitert, brauchst du immer noch 10 Minuten um zwei Miniclans zu schützen.
Sag was du willst, aber das sind zu viele Unmöglichkeiten um diesen perfekten Verlauf zu erreichen und selbst wenn man es schafft, sind in der Zeit alle User angreifbar und da die Verteidigung gering genug sein muss, damit die inoffiziell Verbündeten durch kommen, kann der gegnerische User mit einer einzigen HT-Sperre die ganze perfekt getimte Aktion zerstören und sich danach über die Reste hermachen oder weiß für den nächsten Tag die genaue Uhrzeit aller Basch-Erneuerungen und greift dann mit dem gesamten Clan an und hat erst mal einen ordentlichen Vorsprung, auf dem er sich ausruhen kann.
Ich finde, wer das Risiko eingeht und damit durchkommt, der hat es auch verdient.
Gast

Re: Bashschutz

Beitrag von Gast »

Mein alter Vorschlag soll auch nicht verhindern, dass User im Bash campen. Dafür gibt es die beiden neuen. Er soll lediglich den Schaden verringern den man erleiden kann wenn man mal den PC ausmachen vergisst (und genug starke Feinde hat).

Wenn du wirklich noch nie krigslos im Bash warst, frage ich mich doch was der Bashschutz-Fehler bei dir immer bedeutet. Entweder du hast Dauaerkrieg oder du bekomst gar nicht mit, dass du im Bash bist.

Natürlich ist es schwer alle User eines Clans in den Bashschutz zu bringen. Aber das muss auch nur mit den wenigen starken passieren, die beim Feind durchkommen. Ausserdem hat niemand von einem "offiziellen" Krig gesprochen. Was ist wenn gar nie ein Krig erklärt wird? Dann ist der Bash schnell erreicht. (OK, ich gebe zu dieses Szenario trifft wohl nur auf Top 10 zu). So schwer ist das nicht. Ich habe schon oft Leute beobachtet die das machen und habe es sogar schon selbst gemacht. Den genauen Zeitpunkt der Basherneuerung kann ich natürlich nicht wissen und das Fenster sind auch nur wenige Sekunden (1GB Leitung).

Gegnerische User in den Bash bringen, damit man am nächsten Tag richtig abkassieren kann, könnte zB auch dadurch verhindert werden, indem man transfers nicht mehr zum allgemeinen Bash zählt.
Gast

Re: Bashschutz

Beitrag von Gast »

Okay, das war ungenau ausgedrückt:
Ich war außerhalb eines Krieges noch nie schlagartig im Basch. Klar addiert es sich, aber ich habe fast nie drei Angriffe so kurz hintereinander, dass es ein einzeltäter gewesen sein kann.
Jetzt also mal konkret zu deinen neuen Vorschlägen:
Wie man es von dir kennt sind sie zielführend, effektiv und nützlich.
Wie man es aber leider auch von dir kennt, gilt das nur für die großen Fische und behindert den Aufstieg von Neueinsteigern.
Nichts gegen dich, aber für die breite Masse der User wäre der neue Bash ein Belastung und würde bestimmt einige zum Aufhören bewegen. Wer nicht aufhört ist gezwungen auf 24h-PCs umzusteigen (was mir im Moment einfach zu umständlich ist) und wenn die Lücke dann auch geschlossen ist, ist das Spiel endgültig nur noch ein Krieg zwischen Top 10, Nemesis, $ Underground Hack $, The HackerZ und Nemesis.
Gast

Re: Bashschutz

Beitrag von Gast »

Als "großer Fisch" kann ich mich halt schwer in die Lage kleinerer User hineinversetzen. Deswegen diskutiert man sowas ja auch im Forum. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen wie genau es sich positiv auf kleine User, die gerne aktiv wären, auswirken soll, wenn sie das nicht können, weil alle im Bash sind. Hier geht es eben weniger um den Kriegsaspekt sondern vielmehr um den des Farmens. Man bräuchte ein System um aktive User effektiv zu schützen und gleichzeitig aktiven Usern mehr möglichkeiten zum Hacken geben.

Stellt man sich den Idealfall mit dem aktuellen System vor (jeder User ist aktiv, hackt und es gibt viel mehr als jetzt): Es könnten nur 7 Spieler pro Tag eine vollständige Hackrunde machen. Den Bot zu bekommen erinnert an einen Lotto-Sechser und jeder würde Rund um die Uhr von den "großen Fischen" gefarmt werden, sodass man garnicht versucht diese durch Aktivität einzuholen, weil man Angst hat den PC anzumachen. Das kann nicht funktionieren. Damit widerspreche ich nämlich der Grundvorraussetzung (jeder User ist aktiv und hackt).

Mit keinem allgemeinen transfer-Bashschutz, einem anderen Bot-System (vor allem mehr oder persönliche Bots), und effektiven Schutz könnte man das verbessern. Wenn Hackerplace weiterhin so schlecht mit vielen aktiven Usern skaliert, wird es immer so klein bleiben.

Dass meine Vorschläge für inaktive User nicht gerade vorteilhaft sind ist mit klar und ist auch so beabsichtigt. Denn wenn ich nicht "gezwungen" werde aktiv zu sein, werde ich es auch nicht mehr sein (man sieht keinen Sinn mehr im Spiel).
Gast

Re: Bashschutz

Beitrag von Gast »

Das Problem ist: Deine Vorschläge sind für aktive kleine User nachteilhaft.
Denk mal drüber nach: du weißt, dass du von allen über dir gehackt wirst und weil du noch kleinbist weißt du auch, dass das bis in den Bashschutz geht. Jetzt kannst du a) on kommen, was den Bash löscht und dich erneut angreifbar macht oder b) off bleiben und den Kopf in den Sand stecken.
Bei deinem anderem Vorschlag ist es dasselbe in Grün. Man kann dann zwar on kommen, aber nicht aktiv hacken, sondern nur Weiterbildungen und die Börse nutzen.
Der Bash ist gut, wie er ist und wenn man etwas daran ändert, dann sollte es für die User gut sein, die nur wenige Leute hacken können, und weniger für die, die einmal den ganzen Scanner abräumen können.
Gast

Re: Bashschutz

Beitrag von Gast »

Im Moment trägt jeder Angriff (außer Scan) zu dem Bashschutz bei. So können auch kleine Spieler einen Großen in den Bash befördern, unabhängig davon, ob sie überhaupt durch kommen.
Wenn nun ein vollkommen erfolgloser Angriff nicht zum Bash beitragen würde, könnte man das Problem etwas eindämmen.
Dabei sollen Angriffe, welche teilweise erfolgreich waren, weiterhin zum Bashschutz beitragen.
Dieser Vorschlag könnte das ganze lediglich etwas eindämmen jedoch nicht für größere Spieler lösen.
Gast

Re: Bashschutz

Beitrag von Gast »

@Blackwolf:
Als kleiner User hat man aber meist keine 1GB Leitung. D.h. es sollte kein Problem sein den PC abzuwürgen wenn man hackt und dabei gehackt wird. Alternativ könnte man sein Konto immer leer lassen (das Geld sofort wegschaffen). Sogar wenn man zu viel Angst vor den Verlusten beim Abwürgen, wird man wohl kaum 7 Angriffe in der kurzen Zeit bekommen.

Außerdem sind 7 Angriffe sehr viel Geld das flöten gehen kann. Nein der Bash ist keineswegs in Ordung wie er ist. Die großen können sich leicht im Bash verstecken und für die kleinen sind 7 Angriffe / Tag meiner Meinung nach zu viel. Wenn man 1x am Tag hackt und mein Bash-System und mein 2. PC System verwendet wird, kann man transfert werden wenn man gerade hackt. Sollte aber nicht zum großen Problem werden, man kann ja sein Geld wegschaffen. Wenn ein Profi-Team einem einen Block und 2 Smashes zugleich gibt, bleibt es auch bei 2 und wird nicht zu 6. Du hast mir bis jetzt noch nicht erklären können warum meine Systeme den Schaden für aktive User nicht in jedem Fall verringern soll.

Natürlich sollten transfers auch nicht mehr zu einem Kriegsergebnis zählen.

@Crazymonkey:
Angesichts der kleinen Zahl erfolgloser Angriffe, kann ich mir nicht vorstellen, dass es einen großen Unterschied machen würde. Ist aber trotzdem eine gute Idee und sollte meiner Meinung nach auch so umgesetzt werden.
Gast

Re: Bashschutz

Beitrag von Gast »

Doch:
Blackwolf hat geschrieben:Denk mal drüber nach: du weißt, dass du von allen über dir gehackt wirst und weil du noch kleinbist weißt du auch, dass das bis in den Bashschutz geht. Jetzt kannst du a) on kommen, was den Bash löscht und dich erneut angreifbar macht oder b) off bleiben und den Kopf in den Sand stecken.
Bei deinem anderem Vorschlag ist es dasselbe in Grün. Man kann dann zwar on kommen, aber nicht aktiv hacken, sondern nur Weiterbildungen und die Börse nutzen.
Das ist genau der Effekt, den die Systeme haben würden. Um sich hinter dem Bash zu verstecken, muss man inaktiv bleiben. Wenn man deinen verkleinerten Bash einführt, dann wird der Effekt sogar noch gesteigert. Und erzähl mir jetzt nicht, dass man den Bash nicht für aktives Hacken und online-Weiterbildungen ausnutzen soll.
Gast

Re: Bashschutz

Beitrag von Gast »

Blackwolf hat geschrieben:Und erzähl mir jetzt nicht, dass man den Bash nicht für aktives Hacken und online-Weiterbildungen ausnutzen soll.
Doch. Du verstehst das Problem einfach nicht. Es ist übriges das gleiche das auch Ypsiiilon meint. Irgendein User versteckt sich hinter so einem Schutz und smasht jeden der es wagt online zu kommen. Das wird so auch von mehreren Usern (die sich hoffentlich angesprochen fühlen) umgesetzt und ist kein theoretisches Problem. Normalerweise wenn jemand auf meiner IP campt und mir an die Kehle will, warte ich bis er unvorsichtig wird und smashe ihn selbst, dass er weinend zu Mami läuft. Wie soll ich mich aber verteidigen wenn man sich hinter Bash / Computerschutz versteckt?
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